Mode kann so schön sein aber sie hat auch so einen großen Impact auf die Umwelt. Wie oft kaufen wir Sachen, tragen sie einmal oder nie und dann hängen sie im Schrank, weil sie eben doch nicht so gut zu uns passen. Völlig ok, aber warum dann nicht weitergeben? Second Hand Mode ist so schön, so vielfältig, so voller Einzelstücke, die es im klassischen Einzelhandel nicht gibt. Also auf in die Schatzsuche und zum Perlen tauchen bei Wabi Sabi.
// Reduzierung des Textilabfalls
Second-Hand-Mode hilft, die Menge an Textilabfällen zu verringern, die auf Deponien landet. Anstatt Kleidung wegzuwerfen, wird sie wiederverwendet und erhält ein zweites Leben. Dies reduziert den Bedarf an Neuproduktionen und den damit verbundenen Ressourcenverbrauch.
// Schonung von Ressourcen und Verringerung des CO2-Fußabdruck
Die Herstellung neuer Kleidung erfordert erhebliche Mengen an Wasser, Energie und Rohstoffen. Second-Hand-Mode reduziert diesen Verbrauch erheblich, da keine neuen Materialien benötigt werden. Dies trägt auch zur Verringerung des CO2-Fußabdrucks bei, der mit der Produktion und dem Transport neuer Kleidungsstücke verbunden ist.
// Förderung eines bewussteren Konsumverhalten
Second-Hand-Mode fördert ein nachhaltigeres Konsumverhalten, indem sie Verbraucher dazu ermutigt, bewusster und reflektierter einzukaufen. Anstatt ständig neue Kleidungsstücke zu kaufen, lernen die Menschen, den Wert und die Langlebigkeit von gut gepflegter, gebrauchter Kleidung zu schätzen. Dies kann auch zu einem generell geringeren Konsum führen, was der Umwelt zugutekommt.